Lagebericht Eschenbach 25.-27. April

Am Dienstag 25.4 um 9.30 trafen wir uns in Eschenbach bei unserer Unterkunft. Beim Hinfahren gab’s bereits einen ersten Zwischenfall - Katharinas Shampoo lief auf Noras Bein aus. Als wir ankamen, durften wir die Zimmer beziehen. Es gab ein Jungs-Zimmer, ein Leiter-Zimmer und zwei Mädchen-Zimmer. Als wir die Zimmer bezogen hatten, begann schon bald das Training. Wir hatten am Morgen Hochsprung und Kugel. Das Mittagessen gab es im Café Brioche. Leider fing es nach dem Mittag an zu regnen. Das Training fand troztdem statt. Wir hatten Speer und Hürden. Nachher ging es für die Läufer noch zum Lauftraining und die anderen konnten unter die warme Dusche. Als die anderen kamen, gingen sie rasch duschen. Wenig später gingen wir Abendessen im Brioche. Da wir immer die letzten im Café waren, konnten wir noch die restlichen Desserts essen. Das war ein Vergnügen. Am Abend schauten wir einen lustigen Film. Dann hiess es um 22.45 Uhr Nachtruhe. Wir Mädchen konnten aber nicht schlafen, darum machten Nora und Elena Nachtyoga.

Am nächsten Tag wurden wir um 7.15 Uhr geweckt. Nach dem Morgenessen hatten wir eine lange Pause. Nach der Pause ging es mit dem Training weiter. Wir hatten Sprint und Stabi, in der Halle, weil das Wetter miserabel war. Leider fiel Katharina beim Spielen am Schluss über den Ball und verknackste sich, doch bald ging es ihr besser. Bald war es wieder Zeit für das Mittagessen. Das war wieder einmal lecker. Nachher machten wir in der grossen Pause Pyramiden in der Halle. Leider fiel Katharina noch einmal auf den verletzten Fuss und musste in den folgenden Trainings pausieren. Am Nachmittag ging es weiter mit Weitsprung und Diskus.

Nach dem Nachtessen durften wir wieder ins Schulzimmer von Dani. Wir Mädchen sangen mit Mirjam und die Jungs «töggeleten». Dann spielten wir noch eine grosse Runde Werwolf. Um 23.15 Uhr war Nachtruhe. Leider war die zweite auch schon die letzte Nacht.

Am dritten Trainingstag hatten wir in der Halle Ball und Turnen/Stab. Zum Mittagessen gab es Spaghetti-Plausch. In der Pause zeigte Mirjam Göbel einige Massageübungen, die wir dann zu zweit durchführen konnten. Es folgte das letzte Training mit Staffel und Lauf. Dann hiess es packen. Leider mussten wir uns schon verabschieden. Und leider hiess es wirklich „Dä April macht was er will" aber trotzdem es war ein mega cooles Lager.

Elena & Laura


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