Skiweekend Bannalp LA Nidwalden 13./14. Januar

Am 13. Januar 2018 fuhren Jonas Gauch und ich mit dem Bähnli auf die Bannalp. Als wir oben angekommen waren, trafen wir direkt Noah und Kilian. Wie gingen zusammen zur Hütte, während wir den Ski Club Bannalp Wolfenschiessen und Dallenwil trainieren sahen. Als wir bei der Hütte angekommen waren, haben wir bemerkt, dass die Türe geschlossen war. Noah versuchte dann, dem Besitzer der Hütte anzurufen. Schlussendlich haben wir festgestellt, dass wir bei der falschen Hütte sind. Also mussten wir mit dem Lift wieder hochfahren und zur richtigen Hütte gehen. Während Jonas und ich mit dem Lift hochfuhren, trugen Noah und Kilian schwere Schachteln, gefüllt mit Lebensmitteln. Plötzlich gab es in der Schachtel von Kilian ein Loch und die Ovomaltine lag auf dem Schnee. Er musste zurückgehen und die Ovomaltine holen, als er bemerkte, dass ein Teil des Pulvers auf dem Schnee lag. Als er dann auch bei der richtigen Hütte angekommen war, gingen wir hinein. Die Hütte sah schön aus, war allerdings ein bisschen zu gross, da wir nur 8 Personen waren.

Ein wenig später kochten die Leiter Spaghetti, während Jonas und ich im Nebenraum spielten. Jonas Fischer, Dani und Sven kamen dann auch zu uns nd wir assen gemeinsam Spaghetti mit Tomatensauce. Nach dem feinen Essen gingen wir Skifahren. Wir fuhren den ganzen Nachmittag bei den kalten Temperaturen und im Schatten Ski. Es war immer wieder lustig, das Pulver der Ovomaltine auf der Piste des Skilifts zu sehen. Jonas, Jonas und ich gingen ein bisschen Schanzen springen, was sehr Spass gemacht hat, weil es viele coole Schanzen gab.

Am Abend gab es ein feines Käsefondue. Nach dem Essen, welches ebenfalls sehr lecker war, sagte uns Stig Segat, dass wir (Jonas, Jonas und ich) zusammen mit Noah in das Restaurant ein Coupe Dänemark holen gehen sollen. Wir nahmen die Herausforderung an und machten uns im Dunkeln mit einer Taschenlampe auf den Weg. Weit kamen wir allerdings nicht, denn wir wurden von einem Mann, der im Pistenfahrzeug sass, aufgehalten. Er sagte, dass es gefährlich sei, um diese Uhrzeit herumzulaufen, wegen dem Seil, das am Pistenfahrzeug angemacht war, welches ihm nach oben half. Wir hatten keine andere Wahl, als uns zu entschuldigen und zurück zur Hütte zu gehen.

Als wir bei der Hütte ankamen, spielten wir noch den ganzen Abend und hatten Spass. Wir spielten ein besonderes, lustiges Kartenspiel, welches Stig mitgenommen hat – und zwar bis etwa Nachts um 2 Uhr. Es war ein Kartenspiel, welches sehr schnell den Spiess umdrehen konnte, sodass der Beste plötzlich zum Schlechtesten wurde.

Am nächsten Tag standen wir um etwa 09:15 Uhr auf und assen „Zmorgä“. Es gab Brot mit Butter und Konfi. Zum Trinken gab es noch das übrige Pulver der Ovomaltine mit Milch vermischt. Nach dem Morgenessen räumten wir auf und putzten die Hütte. Anschliessend gingen wir Skifahren. Es war ein schönes Skiweekend, welches ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Was noch zu erwähnen ist: Zum ersten Mal in der Geschichte des Skiweekends waren keine weiblichen Personen dabei.

André Briker



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