Um 07:30 wollten wir uns in Eichli treffen und losfahren, doch wegen des Regens wurde die Abfahrtszeit verschoben. Um 10:30 Uhr durften schliesslich mit dem Car den ersten Abschnitt bis Aarau fahren, aber natürlich zuerst mal unser Gepäck und die Velos verstauen, einsteigen und losfahren. Um 11:45 stiegen wir aus und machten uns, in verschiedenen Gruppen, auf den Weg.
Da Loris die Kette rausgefallen war, verloren wir die andere Gruppe bereits in Aarau und somit wussten wir nicht wo durch. Schlussendlich trafen wir uns wieder und assen unser selbst mitgenommenen Mittagessen. Nach etwa einer Stunde fuhren wir in anderen Gruppen, die nach Stärke eingeteilt waren, richtig los über den Jura. Es ging fast immer rauf und ab, gegen 18:00 kamen wir in Basel bei der Jugendherberge an - insgesamt sind wir 55km gefahren.
Nach dem Duschen gab es Nachtessen, danach ein gemütlicher freier Abend und die meisten haben Tischtennistisch gespielt. Um 22:00 mussten wir das Handy abgeben, danach war im Gebäude Nachtruhe. Am Morgen wurden wir um 07:00 geweckt um 08:00 gab es Morgenessen, nach dem Morgenessen packten wir und machten uns in unseren Gruppen, auf den Weg über die Grenze.
Am Mittag machten wir eine lange Pause. Wir durften sogar ins Kebab laden gehen und essen holen. Einige spielten nachher und andere schliefen fest ein ;-) 1 oder 2 Stunden später machten wir uns wieder auf den Weg. Am meisten fuhren wir in der ganzen Gruppe entlang des Rheins. Am Schluss (ca. 18:00), als wir vom Weitem den Park sahen, waren alle so glücklich, denn wir waren nach über 100km erschöpft und müde.
Angekommen durften wir in unsere Tippi Zelte gehen und nach dem Abendessen machten wir uns einen gemütlichen Abend, wo wir mit mit den Eschenbachern, die auch mitgekommen sind, viel Zeit verbringen durften.
Am nächsten Tag standen wir mit voller Spannung auf, oakten zusammen und machten uns so schnell wie möglich bereit, damit wir bei den Achterbahnen nicht lange anstehen mussten. Alle hatten Spass und vergnügten sich bis 17 Uhr sehr - dann mussten wir wieder beim Eingang sein, um unser Gepäck und die Velos in den Car zu verstauen. Mit diesem ging es schliesslich zurück nach Hause.
Hanibal Desale
